Mit einer Millionen-Dollar-Zahlung beendet der Medienkonzern Paramount einen Rechtsstreit mit US-Präsident Trump um ...

Brendan Carr soll künftig die Telekom-Aufsicht FCC leiten. Sein Plan: Techkonzerne zähmen, TikTok verbieten – und Medien und Onlinedienste einschüchtern.

Brendan Carr soll in Zukunft die US-amerikanische Medienaufsicht FCC leiten. Die Position ist wichtig, weil Donald Trump einige Medien als „Feinde des Volkes“ ansieht. Carr, der von Elon Musk ...

Brendan Carr soll zum Chef der Behörde für Medienaufsicht aufsteigen. Er könnte eine Schlüsselrolle in Trumps Kampf gegen die Medien spielen. 18.11.2024, 08.37 Uhr.

Der künftige US-Präsident Donald Trump will den Republikaner Brendan Carr zum Leiter der US-Medienaufsichtsbehörde FCC machen. Trump bezeichnete Carr als einen »Kämpfer für die Meinungsfreiheit ...

Brendan Carr will Tech-Unternehmen wie Meta und Google an die Kandare nehmen. Sipa USA / Imago Donald Trump besetzt weiter in unglaublichem Tempo die Schlüsselposten seiner neuen Administration.

Donald Trump bezeichnet Brendan Carr als "Kämpfer für die freie Meinungsäußerung" und will ihn zum FCC-Chef machen. Elon Musk äußerte sich lobend über den Republikaner.

Als Medienanwalt kennt Brendan Carr die Branche sehr gut; es gibt auch keine fachlichen Vorbehalte gegen ihn. Er hat seit 2012 für die FCC gearbeitet, zunächst als Rechtsberater.

Wer aufs Presserecht pfeift, braucht dafür Erfüllungsgehilfen mit Regierungsverantwortung: So macht sich Donald Trump die ...

Der designierte US-Präsident Donald Trump will mit Brendan Carr einen „Kämpfer für die freie Meinungsäußerung“ zum Vorsitzenden der Telekommunikations-Aufsicht FCC machen.

Vor seiner Regierungsübernahme im Januar besetzt der designierte US-Präsident bereits etliche Posten. Der neue Vorsitzende der Telekommunikations-Aufsicht soll von Elon Musk empfohlen worden sein.

Im agressiven Stil der Trump-Regierung fordert Brendan Carr Europa auf, Starlink einzusetzen. Nokia und Ericsson sollten zudem ihre Produktion in die USA verlagern.