Für Nutzer des Raspberry Pi 5 gibt es nun eine Reihe von NVMe-SSDs der Marke Raspberry Pi. Sie sind sowohl einzeln als auch im Paket mit dem M.2 HAT+ als gebrauchsfertige SSD-Kits erhältlich. Das ...
Nach SD-Karten verkauft die Raspberry Pi Foundation nun auch SSDs unter dem eigenen Logo. Die Raspberry Pi SSD wird mit 256 GB oder 512 GB Speichervolumen angeboten. Im kurzen M.2-2230-Formfaktor ...
Die SSDs stammen von Biwin (öffnet im neuen Fenster), einem Hersteller, der vor allem im Auftrag für OEMs wie Acer und HP fertigt, seit einiger Zeit aber SSDs unter dem eigenen Namen anbietet. Es soll ...
Wir haben die SSD durch unseren üblichen Testparcours geschickt. Zuallererst können wir bestätigen, dass es sich um eine ganz normale PCIe-3.0-SSD mit vier Lanes im M.2-Format 2230 handelt: Die SSD ...
In unserem Kurztest dreht sich dieses Mal alles rund um den Raspberry Pi 5. Er ist nun auch mit 16 GByte Arbeitsspeicher lieferbar, was für bestimmte Einsatzzwecke, wie rechenintensive Aufgaben, ...
Ein Blick in den Tastaturcomputer Raspberry Pi 500 zeigt, dass Varianten mit M.2-SSD und Power-over-Ethernet (PoE) folgen könnten. Ein RP2040 steckt auch drin. Ist nicht eilig, daher auf Vorlage für ...
Seeed Studio lötet einen PCIe-3.0-Switch auf einen Raspi-5-Adapter. Er ermöglicht den Einsatz von zwei schnellen SSDs oder die Kombi aus SSD und KI-Einheit. Ein Adapter macht den Raspberry Pi 5 bereit ...
Andreas Spiess – ein berühmter Autor für alles, was mit Sensoren und Mikrocontrollern zu tun hat – einem wirklich großen Publikum bekannt – fast 500.000 Benutzer auf YT: sein Hauptinteressensgebiet: ...
Trotz hoher Leistung setzt der Raspberry Pi 5 noch immer auf verhältnismäßig langsame SD-Karten als Standardspeichermedium - sofern man nicht einen der mittlerweile zahlreichen M.2-Adapter nachrüstet.